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KATJA SCHLOTTKE

5 Dinge zur Selbstliebe – Dein Weg zu mehr innerer Harmonie

10/7/2024

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Gehörst du zu den Menschen, die den Fernseher oder Musik im Hintergrund laufen lassen, nur um die Stille zu vermeiden? Manchmal kann es unangenehm sein, zur Ruhe zu kommen, weil wir mit unseren eigenen Gedanken konfrontiert werden.
Wenn du von außen nach innen lebst und dich selbst nicht wirklich liebst, kann ein Gefühl der Leere entstehen. Diese innere Unsicherheit kann dazu führen, dass du dich von den Meinungen und Erwartungen anderer beeinflussen lässt, anstatt deinen eigenen Weg zu gehen. Selbstliebe ist der Schlüssel zu einem starken Selbstwertgefühl und einem erfüllten Leben.
Doch Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Es bedeutet nicht, sich über andere zu stellen oder sich selbst zum Mittelpunkt der Welt zu machen. Vielmehr geht es darum, dich selbst anzunehmen, dein Wohlbefinden zu achten und mit dir selbst so liebevoll umzugehen, wie du es mit einem guten Freund tun würdest.
Selbstliebe bedeutet auch, alle deine Emotionen zu akzeptieren – auch die, die oft als „negativ“ bezeichnet werden, wie Wut, Trauer oder Angst. Du darfst wütend sein und dich trotzdem selbst lieben. Der Unterschied liegt darin, diese Emotionen anzunehmen, anstatt sie zu unterdrücken oder sich für sie zu verurteilen.
Selbstliebe ist ein lebenslanger Prozess – ein bewusster Weg, auf dem du dich selbst immer besser kennenlernst. Sie kann dein Leben in eine neue Richtung lenken und dir helfen, deine Bedürfnisse, Werte und Ziele klarer zu erkennen.
Hier sind 5 essenzielle Dinge, die du tun kannst, um deine Selbstliebe zu stärken:

1. Achtsamkeit – Dein Elixier für innere Balance

Unsere heutige Welt ist schnelllebig und voller Ablenkungen. Achtsamkeit ist das Gegenmittel zur ständigen Reizüberflutung. Nimm dir bewusst jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um in dich hinein zu spüren:
  • Wie fühlt sich dein Körper gerade an?
  • Welche Gedanken beschäftigen dich?
  • Gibt es Emotionen, die du wahrnehmen und akzeptieren kannst?
Einfache Rituale wie Atemübungen, Meditation oder kleine Momente der Stille helfen dir, achtsamer mit dir selbst umzugehen und dich im Hier und Jetzt zu verankern.

2. Dich nach Hause holen – Deine Gefühle annehmen

Es gibt Emotionen, die wir lieber verdrängen – Ohnmacht, Wut, Trauer oder Angst.
​Doch wahre Selbstliebe bedeutet, auch diese Gefühle nach Hause zu holen und anzunehmen.
Statt Emotionen zu unterdrücken oder dich von ihnen überwältigen zu lassen, frage dich:
🔹 Was möchte mir dieses Gefühl sagen?
🔹 Welches Bedürfnis steckt dahinter?
🔹 Wie kann ich es liebevoll annehmen und loslassen?
Erst wenn du alle Aspekte deines Seins akzeptierst, kannst du in deine volle Kraft kommen.

​3. Den Geist reinigen – Gedanken bewusst lenken

Viele unserer Überzeugungen sind nicht unsere eigenen – sie wurden uns von klein auf anerzogen oder durch Gesellschaft, Familie und Medien geprägt.
Beobachte deine Gedanken:
  • Wie oft verwendest du das Wort „muss“?
  • Welche inneren Dialoge führen dazu, dass du dich klein oder unfrei fühlst?
Streiche das Wort „muss“ bewusst aus deinem Wortschatz und ersetze es durch „Ich entscheide mich für...“ oder „Ich darf...“. Allein diese kleine Veränderung kann dein Mindset transformieren und dich aus der Opferrolle befreien.

4. Dich selbst tiefer erkennen – Dein eigenes Bedürfnis spüren

Oft erwarten wir von anderen, dass sie unsere Bedürfnisse erkennen und erfüllen. Doch wie gut kennst du dich selbst wirklich?
Eine einfache Übung:
Nimm dir jeden Abend 5 Minuten Zeit, um über deinen Tag zu reflektieren:
✅ Was war die schönste Erfahrung des Tages?
✅ Gab es eine Situation, in der mir etwas gefehlt hat?
✅ Was hätte ich gebraucht, um mich besser zu fühlen?
Durch diese regelmäßige Reflexion lernst du, deine eigenen Bedürfnisse klarer zu erkennen und aktiv für dein Wohlbefinden zu sorgen.

5. Selbstliebe braucht Handlungen – Setze sie in die Tat um

Selbstliebe bedeutet, aktiv für dich einzustehen. Das heißt:
❌ Keine faulen Kompromisse mehr.
✅ Grenzen setzen und sie auch halten.
✅ Regelmäßige Rituale schaffen, die dir guttun.
Überlege dir ein tägliches Ritual, das deine Selbstliebe stärkt – sei es ein Spaziergang, eine Tasse Tee in Ruhe oder bewusst Zeit für dein Hobby.
Denn Selbstliebe ist nichts, was du nur in deinem Kopf verstehen musst – du musst sie leben.

Fazit: Deine Selbstliebe als tägliche Praxis

Selbstliebe ist nicht einfach ein Gefühl – sie ist eine bewusste Entscheidung, die du jeden Tag triffst. Sie bedeutet, dich so anzunehmen, wie du bist, mit all deinen Stärken, Schwächen, Emotionen und Bedürfnissen.
Je mehr du dich mit dir selbst verbindest, desto weniger wirst du von äußeren Meinungen oder Erwartungen beeinflusst. Du wirst freier, authentischer und erfüllter leben.
Lass Selbstliebe zu deinem täglichen Begleiter werden – sie ist der Schlüssel zu einem glücklichen und selbstbestimmten Leben.
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