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KATJA SCHLOTTKE

Der Schweinehund – Ein haariges Wesen zwischen Faulheit und Motivation

29/9/2024

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Willkommen in der Welt des inneren Schweinehunds – jenes mysteriösen Wesens, das uns auf dem Sofa festhält, uns von To-do-Listen ablenkt und uns weismachen will, dass „später“ immer eine bessere Option ist. Doch wer oder was ist dieser hartnäckige Begleiter eigentlich, und wie können wir ihn in einen motivierenden Partner verwandeln?
1. Der Schweinehund – Meister der Ablenkung
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Der Schweinehund ist die Stimme in unserem Kopf, die uns zuflüstert:
  • „Ach komm, eine Folge mehr auf Netflix schadet doch nicht!“
  • „Sport? Morgen ist auch noch ein Tag.“
  • „Ein bisschen mehr Social Media scrollen, dann fange ich an.“
Er ist ein Meister der Vermeidung und der perfekte Ausredenlieferant. Sein Ziel? Dich in der Komfortzone festhalten, wo alles sicher und bequem ist. Doch während er uns manchmal vor Überlastung schützt, hält er uns auch oft von unserem vollen Potenzial ab.

2. Warum gibt es ihn überhaupt?
Eigentlich will der Schweinehund nur eines: Energie sparen. Unser Gehirn ist darauf programmiert, den einfachsten Weg zu wählen – und das bedeutet oft, unangenehme Aufgaben zu vermeiden. Besonders wenn eine Aufgabe herausfordernd oder ungewohnt ist, meldet sich der Schweinehund mit einer kreativen Liste an Gründen, warum wir sie aufschieben sollten.
Aber hier kommt die gute Nachricht: Er kann auch ein Verbündeter werden!

3. Den Schweinehund überlisten – Die besten Strategien
Anstatt ihn zu verteufeln, sollten wir ihn verstehen und gezielt austricksen. Hier sind einige bewährte Strategien:
✅ Die 5-Minuten-Regel: Sage dir: „Ich mache es nur für 5 Minuten.“ Sobald du angefangen hast, läuft es oft von selbst.
✅ Gewohnheiten nutzen: Feste Routinen helfen, den Schweinehund auszutricksen. Wer Sport zur festen Morgenroutine macht, denkt nicht mehr darüber nach – es passiert einfach.
✅ Belohnungssysteme schaffen: Gib dir selbst eine kleine Belohnung, wenn du eine Aufgabe erledigt hast. Das Gehirn liebt positive Verstärkung!
✅ Den Schweinehund personalisieren: Stelle ihn dir als kleines Tier vor, das du liebevoll, aber bestimmt an die Leine nimmst. Das nimmt ihm seine Macht.
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4. Der Schweinehund als Motivator
Ja, du hast richtig gehört: Der Schweinehund kann dein Verbündeter werden. Er kann dir zeigen, wo du vielleicht zu viel auf einmal erwartest oder wo du dir Pausen gönnen solltest. Nutze ihn als Erinnerung daran, bewusster mit deiner Zeit umzugehen und deine Energie gezielt zu investieren.

Fazit: Umarme deinen Schweinehund – aber lass dich nicht von ihm dominieren!

Der Schweinehund wird immer da sein, aber du kannst lernen, ihn zu bändigen. Statt dich von ihm zurückhalten zu lassen, nutze ihn als Spiegel deiner inneren Widerstände. Sobald du weißt, wie er tickt, kannst du ihn in deinen persönlichen Erfolgscoach verwandeln.
Also: Nimm es mit Humor, lächle deinem inneren Schweinehund zu – und dann geh raus und mach dein Ding!

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