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KATJA SCHLOTTKE

Wenn der Frontallappen Kaffee braucht und der Parietallappen schon meditiert

24/5/2025

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Stell dir vor, in deinem Kopf sitzen zwei Kollegen in benachbarten Büros.
Im Büro links: der Frontallappen – der Planer, Denker, Entscheider.
Er liebt Struktur, To-do-Listen und ist ein absoluter Fan von Kontrolle. Er trägt vermutlich ein kariertes Hemd, hat einen Timer auf dem Schreibtisch und murmelt ständig: „Effizienz, Effizienz!“
Im Büro rechts: der Parietallappen – der Fühler, Körperversteher, Raumwahrnehmer.
Er ist eher barfuß unterwegs, mit Räucherstäbchen in der Ecke. Er liebt es, zu spüren, statt zu denken. „Ich fühle, also bin ich“ könnte sein Motto sein.
Und jetzt stell dir vor: Diese beiden sollen zusammenarbeiten. Das funktioniert – naja - theoretisch.
Praktisch reden sie oft aneinander vorbei.
Der Frontallappen will verstehen, analysieren, planen.
Der Parietallappen will wahrnehmen, empfinden, im Moment sein.
Fronti fragt: „Wie geht es dir?“
Pari antwortet: „Warm. Kribbelig. Ein bisschen wie Sommerregen hinterm Brustbein.“
Und Fronti notiert: „Patient verwirrt.“

Was hat das mit Hypnose zu tun? Eine ganze Menge.
Denn in der Hypnosetherapie schaffen wir genau das, was im Alltag oft verloren geht: eine Brücke zwischen diesen beiden.
Der Frontallappen darf mal Pause machen. (Keine Sorge – er bekommt einen Cappuccino und darf beobachten.)
Und der Parietallappen? Der darf reden. Durch Bilder, Gefühle, Körperempfindungen – ganz ohne ständig erklären zu müssen.
In Hypnose entsteht ein Zustand, in dem beide Anteile endlich kooperieren, statt sich gegenseitig in die Parade zu fahren.
Das ist keine Magie. Das ist Neurobiologie mit Tiefgang.

Keine Show. Kein Schnipsen – sondern echte Tiefe. Ich arbeite nicht mit Showhypnose.
Ich arbeite mit deinem Nervensystem, mit dem, was zwischen Fronti und Pari oft überhört wird: deiner inneren Weisheit.
Denn Veränderung geschieht nicht, wenn du verstehst, was du tust. Sondern wenn du fühlst, dass du auch anders kannst.
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